Logo Gen-Ost – Der Jugendfonds

GEN OST - DER JUGENDFONDS

Junges Engagement in Ostdeutschland ist vielfältig und selbstbestimmt – doch oft fehlen die finanziellen Mittel. Ihr seid zwischen 14 und 27 Jahren alt und setzt euch für eine bessere Zukunft und ein demokratisches Miteinander ein? Mit unserem neuen Gen Ost JugendFonds wollen wir Eure Projektideen mit bis zu 5.000 € fördern. Über die Vergabe entscheidet quartalsweise eine Jugendjury.Jetzt bewerben

Auf einen Blick

Junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren die sich für eine bessere Zukunft und ein demokratisches Miteinander in Ostdeutschland einsetzen.

Ihr plant eine politische oder kulturelle Veranstaltung? Ihr möchtet einen Treffpunkt für junge Menschen in eurem Ort schaffen oder euren Jugendclub attraktiver machen? Ihr möchtet euer Umfeld nachhaltiger oder sozialer gestalten, euch für benachteiligte Menschen einsetzen oder auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machen? All das ist mit unserer Förderung möglich. Wir fördern bewusst themenoffen und niedrigschwellig, damit wir eure Anliegen bestmöglich unterstützen können. Unsere Gen Ost Jugendjury entscheidet anhand festgelegter Kriterien (siehe „Worauf kommt es an?“), wer gefördert wird. Besonders berücksichtigt werden Initiativen aus ländlichen und strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland (hier könnt ihr überprüfen, ob eure Region dazugehört).

Ihr könnt euch als loses Kollektiv, mit eurem eigenen oder einem kooperierenden Verein bewerben. Solltet ihr keine gemeinnützige Organisation an eurer Seite haben, vermitteln wir euch einen Partner, der das Fördergeld für euch entgegennimmt (siehe „Was ist eine gemeinnützige Trägerschaft?“).

In eurer Gruppe können natürlich auch Menschen aktiv sein, die jünger oder älter sind. Wichtig ist jedoch, dass ihr als Kerngruppe in dieser Altersspanne seid, das Projekt und den Antrag weitestgehend eigenständig umsetzt. Wenn ihr das noch nie gemacht habt, helfen wir euch gern dabei und stehen für Rückfragen zur Verfügung (siehe „Wo erhaltet ihr Unterstützung, wenn ihr Fragen habt oder etwas unklar ist?“).

Obwohl unser Gen Ost JugendFonds themenoffen fördert, entscheidet unsere Jugendjury anhand festgelegter Kriterien und achtet auf eine diverse Projektauswahl.

Euer Projekt kommt für eine Förderung infrage, wenn …

  • es auf den Werten unserer demokratischen Grundordnung basiert.
  • du als Antragsteller*in zwischen 14 und 27 Jahren alt bist.
  • es in Ostdeutschland umgesetzt wird und/oder einen klaren Ostdeutschlandbezug hat.
  • es leicht zugänglich und realistisch umsetzbar ist.
  • es nur/hauptsächlich von jungen Menschen eigenständig entwickelt/umgesetzt wird. 
  • es spätestens neun Monate nach der Bewerbungsfrist stattfindet/endet.
  • das Geld ein gemeinnütziger Träger (Verein oder ähnliches) entgegennehmen kann


Besonders berücksichtigen wir Projekte, die …

  • in ländlichen/strukturschwachen Regionen in Ostdeutschland umgesetzt werden.
  • Brave und/oder Safe Spaces für marginalisierte Personen bieten…*
  • … oder möglichst unterschiedliche Menschen/Zielgruppen erreichen.

 

*Brave und Safe Spaces sind geschützte und geschlossene Räume für diskriminierte Menschen (z.B. Menschen mit Behinderung oder von Rassismus betroffene Menschen), in denen sie Themen offen, frei und ehrlich miteinander diskutieren können bzw. sich gegenseitig mutig unterstützen. Kennt ihr die anonymen Alkoholiker? Das ist ein sehr anschauliches Beispiel für einen Safe Space. Teilnehmen können nur Menschen, die selbst von Alkoholismus betroffen sind. Alles was in dem Raum erzählt wird, bleibt in dem geschützten Raum. Alle teilen ähnliche Erfahrungen und können sich dadurch gut gegenseitig unterstützen bzw. Vorbild sein, ohne die klassische Verurteilung von außen.

Neue Ideen und bisher noch nicht umgesetzte Projekte fördern wir mit bis zu 3.000 €. Bereits umgesetzte und bewährte Projekte fördern wir mit bis zu 5.000 €.

Euer Projekt kostet deutlich weniger? Das ist kein Problem! Ihr könnt auch Anträge stellen, in denen ihr mindestens 500 € beantragt. Euer Projekt kostet insgesamt mehr als 3.000 bzw. 5.000 €? Auch das ist kein Problem. Wir fördern auch Projekte, in denen weiteres Fördergeld zum Einsatz kommt. Wichtig ist hier, dass ihr die weiteren Förderparntner im Antrag angebt und transparent beschreibt und aufschlüsselt, wer welche Kosten bezahlt/tragen soll und warum unsere Förderung einen Unterschied macht.

Unser Fördergeld könnt ihr für alles verwenden, was an Kosten in eurem Projekt anfällt. Dazu zählen u.a. Druckkosten (z.B. für ein Plakat), Mietkosten (z.B. für einen Veranstaltungsraum), Anschaffungen und Leihen (z.B. Technik), Honorare (z.B. für Vortragende), Verpflegung und Reisekosten.

Was wir nicht fördern, sind anteilige Personalkosten für Menschen, die für euren (kooperierenden) Verein arbeiten. Euer (kooperierender) Verein kann jedoch eine Verwaltungskostenpauschale* von 10% der Gesamtfördersumme beantragen.

*Eine Verwaltungskostenpauschale ist Geld, das nach einer Förderung nicht extra aufgeschlüsselt werden muss. Bei vielen Vereinen fallen extra Aufwände an, wenn sie ein neues Projekt umsetzen – das kann z.B. mehr Arbeitszeit für den Vorstand sein, wenn er sich um Anschaffungen, Überweisungen und Abrechnungen kümmern muss, oder Kosten die mit Büro- und Papierkram in Verbindung stehen (Kopierpapier, Porto…). Die Verwaltungskostenpauschale dient als Deckung dieser kleinteiligen Aufwände. Wir empfehlen euch, vor der Antragstellung mit euren Vorständen oder mit eurer kooperierenden Organisation zu sprechen, ob sie diese Pauschale benötigen. Gebt sie dann ggf. im Antrag als Ausgabe an (max. 10% der gesamten Summe, die beantragt wird.)

Stellt euch bei der Antragstellung vor, ihr erzählt eure Idee einer Person, die noch nie zuvor davon gehört hat. Erklärt eure Schritte, Anliegen und eure Zielgruppe(n) deswegen so einfach und verständlich wie möglich. Unsere Fragen im Antrag helfen euch dabei, den roten Faden nicht zu verlieren. Ihr könnt den Antrag auch immer wieder zwischenspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt weiterarbeiten, wenn ihr nicht weiter kommt.

Überzeugen könnt ihr die Jugendjury indem ihr schlüssig erklärt, warum eure Idee die Welt verbessert und wie unser Fördergeld euch konkret dabei hilft. Die Jury wird neben den Kriterien nämlich auch einen Blick darauf werfen, wie ihr das Fördergeld verwenden möchtet und ob die aufgezählten Ausgaben in einem angemessenen Verhältnis zu euren Zielen stehen.

Gemeinnützig heißt, dass Organisationen Spenden und Förderungen wie unsere entgegennehmen dürfen. Auf diese Einnahmen werden (wie z.B. im Vergleich zu einem Eisverkauf) vom Finanzamt keine Steuern erhoben. Voraussetzung ist, dass  sich diese Organisationen mit dem Geld für das Gute bzw. Gemeinnützige einsetzen. Das wird regelmäßig vom Finanzamt überprüft. Ist die Prüfung positiv, gibt es einen sogenannten Freistellungsbescheid. Er ist der Beweis, dass weiterhin Spenden und Förderungen entgegen genommen werden dürfen.

Diese Gemeinnützigkeit (die durch den Freistellungsbescheid nachgewiesen wird) ist Voraussetzung, damit unser Fördergeld entgegen genommen werden darf. Wenn ihr selbst nicht offiziell gemeinnützig seid, kann das Fördergeld eine kooperierende Organisation (z.B. ein örtlicher Verein oder eine Freiwilligenagentur) entgegennehmen. Sie ist dann unser Vertragspartner und gibt das Geld für eure Projektausgaben aus. Weil das mit Aufwand verbunden ist und ihr euch untereinander auch gut absprechen müsst, gibt es für die Organisation eine Verwaltungskostenpauschale von max. 10%, die ihr im Antrag angeben müsst (siehe „Wofür könnt ihr das Geld verwenden?“).

Bitte beachtet, dass ihr den Beweis, also einen aktuellen Freistellungsbescheid im Laufe der Förderung vorlegen müsst – unabhängig davon ob das euer eigener oder der kooperierende Verein bzw. die gemeinnützige Organisation ist.

Möchte die Jugendjury euer Projekt fördern, erhaltet ihr eine E-Mail mit einem positiven Bescheid. Die nächste Jugendjurysitzung findet am 7. Juli 2025 statt, kurz darauf melden wir uns. Habt ihr bereits eine gemeinnützige Organisation an der Hand, schicken wir euch in dieser Mail einen Fördervertrag. Sobald dieser unterschrieben von einer zeichnungsberechtigten Person der Organisation bei uns vorliegt, können wir euch das Geld in einer Summe überweisen und ihr könnt loslegen. Solltet ihr bis nach Ende der Jurysitzung keine gemeinnützige Organisation an der Hand haben, starten wir einen Vermittlungsprozess, der maximal drei Wochen dauern sollte. In dieser Zeit, könnt ihr noch kein Geld ausgeben, sondern müsst ebenfalls warten, bis ein Fördervertrag mit einer gemeinnützigen Organisation unterschrieben und geschlossen ist. Wir begleiten euch eng bei der Anbahnung der Kooperation und stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Das Projekt sollte nach dem positiven Bescheid spätestens neun Wochen später abgeschlosssen sein. Verzögerungen können immer passieren, aber bitte versteht diese Frist als generelle Richtschnur (und Auswahlkriterium der Jury). Es kann außerdem sein, dass unsere Gen Ost Jugendjury euch besuchen kommt oder euch zu spannenden Vernetzungsveranstaltungen oder Workshops einlädt.

Wir wollen euch die Förderung so einfach und unbürokratisch wie möglich machen. Wir werden deswegen keine einzelnen Belege einfordern.

Ihr seid jedoch dazu verpflichtet, nach erfolgreicher Projektförderung einen Projektbericht einzureichen, ein paar Fragen in einem Onlineformular zu beantworten und eine einfache und aktualisierte Kostenaufstellung zu teilen.

Ihr beschreibt ja schon im Antrag, wofür ihr das Geld ausgeben möchtet. Im Nachgang gleicht ihr in der Kostenaufstellung noch einmal ab, ob und in welchem Umfang diese Kosten tatsächlich angefallen sind.

Sollte eine Bewerbung nicht erfolgreich sein, schließt euch das nicht von einer erneuten Bewerbung in der nächsten Runde aus. Es sei denn, wir nennen in der Absage einen konkreten Grund, der euch aus unserer Förderung generell ausschließt (siehe „Worauf kommt es an?“)

Falls ihr wissen möchtet, warum es euer Antrag nicht geschafft hat und was ihr das nächste Mal besser machen könnt, könnt ihr jederzeit Kontakt zu uns suchen. Bitte beachtet jedoch, dass die Jugendjury jährlich nur ein begrenztes Budget zu Verfügung hat und es manchmal auch einfach daran liegen kann, dass ein paar Bewerbungen unsere Förderkriterien besser erfüllen, ohne dass eure Idee als schlecht oder nicht förderwürdig bewertet wird.

Gen Ost steht für eine Generation und eine Richtung. Das junge Engagement in Ostdeutschland ist vielfältig, innovativ und selbstbestimmt. Gleichzeitig ist es deutlich größeren Herausforderungen ausgesetzt als in den westdeutschen Bundesländern. Es gibt zum Beispiel weniger aktive Stiftungen oder Einrichtungen, die vor Ort Engagement finanziell oder ideell unterstützen. Junge Engagierte kämpfen nicht nur mit wenigen und immer weniger werdenden Ressourcen und den Folgen des demografischen Wandels, sondern auch mit zunehmend demokratiefeindlichen Tendenzen.

Gleichzeitig sind Förderprogramme für junge Menschen oft schwer zugänglich und sehr voraussetzungsreich. Hier möchten wir mit unsrem Gen Ost JugendFonds eine Lücke schließen und junge Menschen in ihren sozialen Anliegen vor Ort ernstnehmen, mit Geld und Expertise empowern und auch sichtbar machen.

Generationenbegriffe (siehe Diskussionen rund um Gen Z) sind immer Krücken um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen jungen Menschen zu beschreiben. Trotzdem möchten wir mit unserem Titel zu einer offenen Diskussion einladen: Wo spielt ostdeutsch sein auch bei jungen Menschen heute noch eine Rolle bzw. wird sichtbar und wo nicht? Wie trägt das soziale und unermüdliche Engagement der Gen Ost dazu dabei, dass vor Ort Zukunft und positive Geschichten gefeiert werden können? Und wie können wir als Förderpartner*innen diesem Engagement mehr Unterstützung, Sichtbarkeit und Wertschätzung entgegenbringen?

Der Gen Ost JugendFonds ist ein Projekt der Stiftung Bürger für Bürger im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost. Hauptförderer des Gen Ost JugendFonds ist die drosos Stiftung. Darüber hinaus zahlen weitere private Stiftungen und Förderer in den wachsenden Fonds ein.

Die Gemeinschaftsinitiative Zukunftswege Ost hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ostdeutsche Zivilgesellschaft niedrigschwellig zu stärken. Neben dem Gen Ost JugendFonds gibt es auch noch einen Mikroförderfonds für alle Engagierten unabhängig ihres Alters in Ostdeutschland, der Projekte mit bis zu 5.000 € unterstützt.

Ihr habt Fragen zum Förderprogramm?
Meldet euch bei Lisa!

Lisa Wiedemuth (Projektkoordinatorin)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0345/68898-201 (Montag bis Donnerstag)
Stiftung Bürger für Bürger, Halle (Saale)

jetzt bewerben

Alle Fragen geklärt und bereit für die Antragstellung?

Nächste Bewerbungsfrist: 23. Juni 2025

Zum Online-Antragsformular

jetzt informieren

Wir stellen euch den Fonds persönlich vor und beantworten eure Fragen

Digitale Infoveranstaltung am 15. Mai zwischen 16 und 17 Uhr (bei Zoom)

Zum Onlineraum (keine vorherige Anmeldung notwendig)

Unsere Jugendjury

Musa

Ich bin Musa (24, er/ihn) und komme aus Halle-Neustadt. Als erster Akademiker in meiner Familie engagiere ich mich besonders für Bildungsgerechtigkeit und bin in der politischen Bildung aktiv. Als Jurymitglied möchte ich Jugendbeteiligung und Chancengleichheit im Osten stärken.

Anna

Ich bin Anna (17, sie/ihr) aus Leipzig Reudnitz und engagiere mich im Team „Schule ohne Rassismus“ bzw. in Projekten, die sich gegen Rechtsextremismus in Sachsen einsetzen. Als Mitglied der Jugendjury möchte ich Projekte fördern, die für Diversität, Inklusion und eine nachhaltige Zukunft in Ostdeutschland stehen.

Marvin

Ich bin Marvin (19, er/ihn) aus dem Landkreis Bautzen. Ich bin bei Aktion Zivilcourage e.V. und Jugendbildung in Gesellschaft und Wissenschaft e.V. aktiv. Als Jurymitglied möchte ich das Verständnis für Demokratie, Menschenrechte und Gerechtigkeit insbesondere in ländlichen Räumen unterstützen.

Benie

Ich bin Benie (23, sie/ihr) und studiere Politikwissenschaft in Jena. Ich engagiere mich seit einigen Jahren im Bereich Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit und möchte mich dafür einsetzen, dass junge Stimmen im Osten gehört werden. Als Teil der Jugendjury freue ich mich darauf, Projekte zu unterstützen, die gesellschaftliche Veränderung mitgestalten.

Matti

Ich bin Matti (19, er/ihn) und auf einem Dorf im Landkreis Leipzig aufgewachsen. Zwischen alten Mauern und neuen Ideen engagiere ich mich für Wandel und Zusammenhalt. Als Jugendjurymitglied möchte ich Projekte fördern, die in der Klimakrise Hoffnung säen und eine solidarische Zukunft vorbereiten.

Charlie

Ich bin Charlie (25, er/ihn), transmaskulin und ostsozialisiert. Durch meine Erfahrung in queerer Bildungsarbeit und meiner Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe in Greifswald weiß ich, wie viel Aufklärung und Engagement bewirken kann. Ich möchte Projekte unterstützen, die jungen Menschen Mut machen und Raum für Empowerment schaffen.

Nam

Ich bin Nam (23 Jahre, er/ihn), komme aus Erfurt und studiere mittlerweile in Berlin. In meinem Engagement für den Rugbysport in Ostdeutschland baue ich Brücken, stärke Gemeinschaft und eröffne neue Perspektiven. In der Jugendjury möchte ich Werte wie Fairness und Zusammenhalt fördern – so wie es der Rugbysport tut.

Hannes

Ich bin Hannes (25, er/ihn) aus Meck-Pomm, wo ich großgeworden bin und mittlerweile auch studiere. Ostdeutschland spielte für mich bis zu meinem Start an der Universität Greifswald keine Rolle. Mittlerweile kenne ich die feinen und die großen Unterschiede. Als Jugendjurymitglied ist es mir ein Anliegen, den Zugang zu Ressourcen zu erleichtern und junge Menschen die Möglichkeit zu geben, Gesellschaft aktiv zu gestalten.

Maja

Ich bin Maja (15, sie/ihr) aus dem kleinen Greiz in Thüringen, wo ich mich u.a. in der Politik AG meiner Schule engagiere, mich an Nachbarschaftsaktionen zur Verschönerung meiner Stadt beteilige und als freiwillige Basketballschiedsrichterin aktiv bin. Für mich sind Fairness und Teamarbeit seit jeher wichtig und genau das möchte ich als Jugendjurymitglied fördern.

Mobina

Ich bin Mobina (20, sie/ihr) und bin in der Hochschulpolitik an der Universität Potsdam aktiv. Ich setze mich außerdem für Bildungsgerechtigkeit und Diversität in der Organisation Arbeiterkind ein. Als Teil der Jugendjury möchte ich faire Entwicklungschancen fördern, Vielfalt und soziale Gerechtigkeit.

Marvin

Ich bin Marvin (23, er/ihn) aus Wackerow in Mecklenburg Vorpommern. Als Kind vom Land durfte ich früh merken welche Auswirkungen klamme Kommunalkassen auf Kunst, Kultur und Gesellschaft haben. Als Gemeinderatsmitglied, bei der freiwilligen Feuerwehr und in meinem eigens gegründeten Dorfverein versuche ich deswegen einen Unterschied zu machen. Ich freue mich als Jurymitglied freiwilligem Engagement unter die Arme zu greifen.

Alexa

unser Anliegen

Finanzierung


Einfach, partizipativ, unbürokratisch, bedarfsorientiert.

Der Gen Ost JugendFonds unterstützt vielfältiges Jugendengagement in Ostdeutschland mit bis zu 5.000 € pro Projektidee. Über die Vergabe entscheidet quartalsweise eine divers besetzte, ostdeutsche Jugendjury.

Unterstützung


Hilfe bei der Antragstellung und Umsetzung.

Wir möchten junge Menschen darin empowern, Förderanträge zu stellen und Projekte eigenständig umzusetzen. Dazu bieten wir individuelle Beratung, Begleitung und Weiterbildung.

Vernetzung


Mit- und voneinander lernen.

Wir möchten junge Engagierte in Ostdeutschland miteinander in den Austausch bringen und mit weiteren Förderpartner*innen vernetzen. Dafür nehmen wir sie mit auf Netzwerkevents, Podien und Konferenzen.

Sichtbarmachung


Jungem Engagement eine Stimme geben.

Wir möchten die Vielfalt, die Wirksamkeit und die Bedarfe von jungem Engagement in Ostdeutschland sichtbar machen. Dafür berichten wir über die Projekte, starten Kampagnen und Projektportraits.

Ein Projekt von:

Gefördert von:

Unterstützt von: